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7. August 2016
Stockholm City Tour 1
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Total erschöpft gings mit der Metro zurück auf den Stellplatz ... war das ein langer Tag ! Euer Bienzle...
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... auf in die City ... Doch erst mal mussten wir 15 Minuten zur Metrostation “Blackeberg” laufen... die Fahrt ins Zentrum dauerte nochmal 30 Minuten... Ausstieg “Gamla Stan” und wir waren mitten in der Altstadt. An einem Sonntag in der Hochsaison ...
Blick auf auf den Turm vom Stadthaus Stockholms.
Der Weg über die Brücke führte zum Reichstagsgebäude von Schweden.
Der Terracotta-Mann war eine Klasse für sich, so lange man nichts in seine Vase warf, machte er nicht die kleinste Bewegung ...
... anschließend ging es zum “Königlichen Palast”....
Das “Königliche Schloss” wurde zwischen 1690 und 1754 erbaut. Mit seinen 608 Zimmern zählt es zu den größten Schlössern der Welt. Es ist aber kein Geheimnis, dass es nicht zu den Meisterleistungen der nordischen Architektur gezählt werden kann ...
... ich kenne ja dieses Gefühl, bin ja schließlich der Bananenkönig von La Palma...
... aber Yogi fühlte sich gleich mal wie der “große” König “Kalle Wirsch” von der Augsburger Puppenkiste.
...doch still und heimlich hatten wir es geschafft, uns unter diese königliche Krone zu setzen ...grins, grins... ausgetrickst
... aus unserer Sicht nur ein langweiliger, massiver, königlicher Wohnsilo mit vielen Fenstern ... Wir nennen sowas Ritter-Sport-Design ... “Quadratisch - Praktisch - Gut” :-)
... auch hier patroullierten junge Soldaten und gingen mit ernster Miene hin und her...
In der Altstadt “Gamla Stan“ wurden die Häuser teilweise so dicht aneinander gebaut, dass sie sich oben fast berühren - dadurch gibt es auch viele düstere Gassen, die man bei nächtlichen Grusel- Touren erkunden kann.
... wunderschön ist der Platz mitten in Gamla Stan, der natürlicherweise von Touristen aller Nationalitäten überflutet wurde ...
Der kleine Junge brauchte lange um ihm die Hand zu reichen ... so richig verstanden, hat er es glaube ich nicht.
Die 850000-Einwohner-Stadt ist auf 14 Inseln verteilt - entsprechend viele Bücken gibt es hier.
Auch das Stadthaus sahen wir uns näher an, den Turm mit seinen 340 Stufen hatten sich die Oldies allerdings verkniffen ... angeblich eine Stunde Wartezeit ;-)
Vom Park am Stadthaus hatte man einen wunderschönen Blick auf die Stadt.
Hier kann man (wenn man bereit ist Wucherpreise zu bezahlen), mit einem kugelförmigen, gläsernen Aufzug an der Kuppel entlang nach oben fahren.
Eine der letzten Etappen an diesem Tag war die Konzerthalle “Globen” beim gleichnamigen riesigen Einkaufszentrum, etwa 2 km südlich der Altstadt gelegen.
Die Oldies beschlossen aber, das Geld lieber in ein ausgefallenes Abendessen zu investieren, was dann am frühen abend im Restaurant des Museums “Fotografika” auch bestens gelang. Hier bekamen wir witzige vegetarische Gerichte, wer wollte (na wer wohl) konnte sich als Beilage noch Fleisch oder Fisch dazubestellen ...
Es war alles echt lecker, aber die Fahrt mit dem Kugelaufzug wäre hier als Trinkgeld durchgegangen :-)